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Praxishandbücher für den Unterricht sowie die schulische und private Förderung:

 

Aus der Rechenschwäche in die Rechenkompetenz – durch Rechenförderung zur Rechenfreude

 

Das Besondere an beiden Praxishandbüchern:
Der Förderprozess wird ins Zentrum gestellt, viele Übungen zu allen Grundlagenbereichen der Volksschulmathematik werden insbesondere unter detaillierter Beschreibung der begleitenden Dialoge
mit dem Kind angeboten.

Die beiden Bücher sollen dabei helfen, bei Volksschulkindern Interesse und Faszination für Zahlen und das Rechnen zu wecken bzw. zu stärken, oder zumindest bestehende Probleme und Ängste vermindern zu können.

Kinder mit oder ohne Rechenprobleme oder gar diagnostizierter Rechenschwäche benötigen grundsätzlich keinen unterschiedlichen Unterricht. Alle brauchen einen guten, didaktisch und methodisch durchdachten Unterricht der das Erzielen von inhaltlichem Verständnis als einziges inhaltliches Ziel hat.

Dass ein noch so guter Unterricht bei vielen Kindern für sich alleine leider nicht ausreicht, liegt an mehreren Faktoren. Zum einen brauchen schwächere Kinder einfach über das schulisch mögliche Ausmaß an Unterricht und Förderung hinaus mehr Zeit und oft auch zwingend zusätzliche Unterstützung zu Hause. Die Bereitschaft dazu erlebe ich sehr unterschiedlich.

Hierbei sollen auch andere verursachende Faktoren in den Rahmenbedingungen wie Verzögerungen der kognitiven Entwicklung, emotionale Beeinträchtigungen oder sprachliche Defizite nicht unerwähnt bleiben.

Da die Beeinflussung bestehender Ursachenfaktoren für die Schule nicht immer möglich scheint, kommt es dann leider oft zum Einsatz kompensatorischer Maßnahmen. Diese sind oft unhinterfragt gut etabliert und anerkannt und prolongieren oder vertiefen sogar bestehende Probleme. Hier sind beispielsweise zu nennen: Fehlender vorbeugender Unterricht gegen verfestigtes Zählen im Zahlenraum 10, Einsatz einer Hundertertafel als Rechenhilfe, zu geringe Betonung von  Aufgabenbeziehungen im Einmaleins-Aufbau und der resultierende Versuch des Auswendiglernens, Tabellen als Hilfen für Umwandlungsaufgaben, zu früh eingesetzte schriftliche Rechenalgorithmen statt verstandener Kopfrechenstrategien u.v.a.m. Dies bestätigt sich immer wieder im Dialog mit Lehrerinnen und Lehrern im Rahmen von mir gehaltener Fortbildungen. Wichtig ist es, beteiligten Erwachsenen zu helfen, sich über den immer nur kurzfristigen Erfolg kompensatorischer Maßnahmen bewusst zu werden.

In beiden Büchern finden Sie eine Vielzahl an Übungen, Formaten und Spielformen, die ausnahmslos aus der praktischen Arbeit entstanden sind und als wesentliches Ziel das Erreichen von inhaltlichem Verständnis haben.

Auch Elemente des Förderprozesses, die Freude und Selbstvertrauen stärken sollen, werden der Leserin und dem Leser angeboten. Insbesondere der konstruktive Umgang mit Fehlern, eine sinnvolle Übungsauswahl, sowie im Rahmen der Möglichkeiten eine individuelle Gestaltung der Übungen in Hinblick auf Tempo und Aufgabenzahl (fallweise auch Aufgabenschwierigkeit).

Darüber hinaus heben Spiele und Übungsformate die individuelle Bereitschaft zur mathematischen Übung enorm, was ich schon in zahllosen Therapiestunden erleben durfte.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie möglichst viele der in beiden Büchern vorliegenden Inhalte in der Arbeit mit Ihrem/Ihren Kindern nützen können, um ihm/ihnen auf ihrem Weg zu inhaltlichem Verständnis und Freude am mathematischen Wissen und Können weiterzuhelfen.

Alexander Grüneis

 

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Buch Rechenschwäche - konkret

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